Dundalk FC

Nach zwei Spielzeiten ist Schluss für Ben beim Dundalk FC in Irland. Nach einem spektakulären letzten ZAT der Saison 2022-3 verkündet der luxemburgische Trainer anschließend am Mikrofon seinen Abschied von der Insel. In zwei Saisons hat er Dundalk wieder zu einem dauerhaften Anwärter für die europäischen Ränge geformt und zum Abschluss das Podium, welches ursprünglich als Saisonziel ausgegeben wurde erreicht. Highlight seiner Zeit in Irland ist der Gewinn des Empire Cups in diesem Jahr, dem zweiten Titel seiner noch jungen Karriere. „Ich gehe mit stolz und möchte mich bei den Verantwortlich bedanken, die mir in einer schweren Situation das Vertrauen geschenkt haben. Auch bei den Fans, aber vor allem bei der Ligaleitung und den Konkurrenten möchte ich mich für zwei spannende und stets schöne Saisons bedanken", so die Abschiedsworte von Ben.
Wo die Reise hingeht ist noch unklar, wird aber in den nächsten Tagen bekanntgegeben, da Medienberichten zufolge bereits Angebote auf dem Tisch liegen. Gerüchten nach soll Ben kurz vor einem Engagement nahe seiner Heimat Luxemburg stehen. 

Für Dundalk FC steht am letzten ZAT die letzte Schlacht des Jahres an. Es geht um die Verteidigung des Podiums - oder etwa noch mehr. Bei noch drei ausstehende Partien hat die Mannschaft von Ben sechs Punkte Rückstand auf den Tabellenführer Sligo Rovers, jedoch eine deutlich schwächere Tordifferenz.

Ein Wunder müsste also her, wenn man vom Titel träumt. Mit Wundern kennt sich Ben allerdings aus, da er in diesem Jahr bereits vier Wunder erlebt hat: Der Meistertitel mit US Hostert, der Einzug ins Pokalhalbfinale, sowie der Klassenerhalt mit den Port Melbourne Sharks und natürlich der Gewinn des Empire Cups.

Große Brötchen will Ben allerdings nicht backen, jedenfalls nicht in der Öffentlichkeit, und bremst die Euphorie: „Wir haben vor der Saison das Podium als Ziel ausgegeben. Da dieses Ziel noch nicht erreicht ist, liegt unser Fokus voll und ganz darauf. Was anschließend passiert, steht in den Sternen geschrieben."

Eins ist klar: Es wird ein spannendes Saisonfinale in Irland, worauf Dundalk optimal vorbereitet ist. „Wir werden alles geben, um den Fans ein letztes Mal in 2023 eine spektakuläre Show abzuliefern", kündigt Ben kämpferisch an. 

Dundalk war eigentlich aus dem Titelrennen ausgeschieden, ist nach einem fulminanten Auftritt am 10. ZAT allerdings wieder dabei. Sechs Punkte hat das Team von Ben aktuell Rückstand auf den ersten Tabellenplatz. Der auf Ramg drei stehende Trainer will vom Meisterrennen allerdings nichts hören und bremst die Euphorie: „Unser Saisonziel ist das Podium. Das wollen wir so schnell wie möglich erreichen. Alles darüber hinaua ist Bonus." Zwei ZATs vor Schluss hat Dundalk jedenfalls die meisten Reserven, einzig der Tabellenführer, die Sligo Rovers, können in dieser Kategorie mithalten.
Am vorletzten ZAT kommt es am Dienstagabend zum Tanz im Mondlicht. Um Strom zu sparen greift der Tabellendritte auf unkonventionelle Maßnahmen zurück. Ob, und welche Auswirkung dies auf die Ergebnisse hat, werden wir dann sehen. „Es ist ein Versuch wert. Wir werden die Tage noch ein wenig üben, um optimal vorbereitet zu sein", so Ben.

In der irischen Airtricity League beginnt der Endspurt. Drei ZATs sind in dieser Saison noch zu gehen. Dundalk FC ist realistisch betrachtet aus dem Titelrennen raus. Auf Platz vier stehend ist das offizielle Saisonziel - das Podium - allerdings noch mehr als machbar.
Dafür gibt es aktuell drei Gejagde, die Ben und seine Mannschaft noch versuchen einzuholen. Hierfür müssen sie möglichst viele Punkte einfahren. „Wir sind alle Jäger und Sammler. Im Saisonendspurt stellt sich heraus, wer diese Rolle am besten erfüllt. Wir wollen es sein", beschreibt Ben die aktuelle Situation in der Liga.
Ein netter Vergleich. Die Konkurrenz ist groß. Jeder möchte am Ende so weit es geht vorne stehen. Jeder wird Vollgas geben. „Es gilt jetzt einen kühlen Kopf zu bewahren. Wir dürfen jetzt nicht überhitzen und die Dinge überstürzen", warnt Ben weiter.
Die Mannschaft aus Dundalk ist ohne Zweifel jederzeit zum Angriff bereit, wie sie mehrfach in dieser Saison gezeigt hat. Wie spannend sie es zum Saisonende hin machen können, bleibt abzuwarten. 

Es ist tatsächlich passiert. Ben gewinnt mit Dundalk FC den Empire Cup und krönt sich zum Kaiser der Insel. Im Finale setzen sich die Iren mit 3:0 gegen Dundee FC aus Schottland durch. Wird dieser Titelgewinn zum Motivationsschub für die restlichen ZATs im Ligabetrieb der irischen Airtricity League? „Die Stadt, die Fans und der Verein sind außer sich. Es ist ein unglaublicher Erfolg", so Ben, dem die Erleichterung ins Gesicht geschrieben Stand. „Jetzt gilt es, diesen Motivationsschub mit in die kommenden Spiele zu nehmen und in der Liga alles rauszuholen, was drin ist", fährt der luxemburgische Trainer fort.
Es ist der erste Titel seit der Saison 2021-3 und der erste internationale Titel seit über 15 Jahren für den Verein aus dem Oriel Park. In Bens noch jungen Trainerkarriere ist es der zweite Titel, nachdem er 2022-2 in Belgien mit US Hostert Meister wurde. „Diese Trophäe wird einen ganz besonderen Platz in meinem Herzen tragen", erklärt Ben, dem sein Engagement in Dundalk sehr viel bedeutet.

Den Augenblick muss in Dundalk jeder genießen. Im Empire Cup steht der Tabellenvierte der Airticity League im Finale, nachdem man sich im Halbfinale in einem spektakulären Kampf über intensive 180 Minuten gegen Finn Harps FC durchsetzen konnte. Im Finale wartet nun mit Dundee FC ein Verein aus Schottland, den es nicht zu unterschätzen gilt. 
„Wir haben auf dem Weg ins Finale gezeigt, dass wir es mit jedem aufnehmen können und wollen uns nun im Finale für diesen Aufwand belohnen", bekräftigt Ben.
Der Ligaalltag rückt für einen Augenblick in den Hintergrund. Hier rutscht man von Platz drei auf Platz vier ab, steht punktetechnisch allerdings stabil da. Der Rückrundenstart war durchwachsen, aber noch im Rahmen des Guten.

Dundalk FC gibt sich immer mehr als Wundertüte aus. Licht und Schatten, Freude und Enttäuschung, Sieg und Niederlage - die üblichen Polaritäten trennen in Dundalk oftmals nur kurze Momente.

Während am vergangenen Wochenende noch über das Ausscheiden in ded Gruppenphase des FAI-Cup berichtet wurde, wird an diesem Wochenende in den lokalen Zeitungen über den Einzug ins Halbfinale des Empire Cups geschrieben. Nach dem Sieg gegen den Ligakonkurrenten Fermoy FC wartet nun mit dem Finn Harps FC ein weiterer Verein aus Irland.

Im Ligaalltag geht es weniger spektakulär zur Sache. Wenig Tore und genug Punkte, um das Podium zu verteidigen. „Der Ligabetrieb verläuft zufriedenstellend. Aktuell sind wir auf einem guten Weg, unser Saisonziel, Platz drei, zu erreichen", meint Ben.

Die Belastung, zu Saisonbeginn in vier Wettbewerben zu spielen, war wohl zuviel für die Mannschaft. In der zweiten Saisonhälfte soll nur angegriffen werden, und die verlorenen Punkte aufgeholt werden. „Wir wollen den Fußball zeigen, für den wir stehen", betont Ben.

In Dundalk „wurschtelt" man sich auf gut luxemburgisch gesagt aktuell durch die Saison. Das Team von Ben lässt aktuell wenig Lockerheit verspüren, wirkt angeschlagen und in den entscheidenden Momenten oftmals nicht bereit. Ein hartes Urteil, das man im Hinblick auf die aktuelle Situation schon so fällen kann.
In der Liga steht Dundalk FC zwar auf dem dritten Rang, jedoch ist der Rückstand nach vorne größer (3 Punkte), als der Vorsprung nach hinten (1 Punkt). Im Pokal steht ein bitteres Gruppenphasenaus, das durch die Erschöpfung der Mannschaft und des Trainers zustande gekommen ist, zu Buche. Im Europapokal ist das Play-Offs-Aus als Gruppenletzter bereits seit über einer Woche beschlossene Sache. Einzig im Empire Cup scheint Ben mit seinem Team zu überzeugen. Die Gruppenphase ist überstanden und im Viertelfinale wartet mit Fermoy FC ein Ligakonkurrent aus Irland.
„Dass wir aktuell nicht ganz da sind, wo wir sein wollen, und dass die Saison durchwachsen ist, darf kein Geheimnis sein. Jedoch ist es kein Drama. Wir spielen immerhin noch in zwei von vier Wettbewerben um den Titel und haben noch gute Chancen, die Saison zu retten", schätzt Ben die aktuelle Lage ein. 

Für Dundalk FC ist es eine harte Saison. In vier Wettbewerben war Ben mit seiner Manschaft am Start, in drei ist er noch dabei - und das mehr oder weniger erfolgreich. 
In der Airtricity League steht nach vier ZATs Rang drei zu Buche. Demnach läuft alles nach Plan, um das Saisonziel, das Podest in der Liga, zu erreichen.
Im FAI-Cup steht Dundalk nach zwei ZATs ebenfalls auf Rang drei der Group Shay Given. Hier ist das Weiterkommen klar machbar. Das Ziel vom Erreichen des Halbfinales ist also noch nicht abgehakt. Es läuft nach Plan.
In der Gruppe vier des Empire Cups, in dem Ben in dieser Saison zum ersten Mal antritt, bangt er mit seinem Verein aktuell ums Weiterkommen. Platz drei ist zu wenig, jedoch ist das Wunder nicht unmöglich und die Qualifikation für die nächste Runde weiterhin denkbar und rechnerisch möglich. Am letzten ZAT der Gruppenphase muss angegriffen werden.
Die Enttäuschung ist das Europapokalaus in den Play-Offs der Europa League. In einer schweren und engen Gruppe verpasst Ben mit dem Dundalk FC die Qualifikation zur Gruppenphase. 

Dundalk FC gelingt in allen Hinsichten ein Traumstart. In insgesamt acht Spielen geht das von Ben betreute Team nur ein Mal als Verlierer vom Platz. In vier Ligaspielen sammelt der Verein aus Dundalk neun Punkte und ist damit der erste Tabellenführer. Im Pokal steht eine Ausbeute von acht Zählern aus ebenfalls vier Begegnungen zu Buche, was auch hier die Spitzenreiter-Position in der Gruppe bedeutet.
„Es ist ein großartiges Gefühl, so gut in die Saison zu starten und da weiterzumachen, wo wir letzte Saison aufgehört haben", lobt Ben seine Mannschaft. „Jetzt gilt es, auf dieser Welle zu bleiben und möglichst viele Punkte zu sammeln", gibt Ben die Marschrichtung vor.
Mit den Europa League-Play-Offs beginnt für den Tabellenführer demnächst das Abenteuer Europapokal. Ein Heimspiel gegen IA Akranes und ein Auswärtsspiel in Leverkusen stehen bei der Rückkehr auf die internationale Bühne auf dem Programm. 

Für Ben geht es in seine zweite Saison beim Dundalk FC. In der irischen Airticity League glückte vergangene Saison mit dem starken vierten Platz die Rückkehr ins europäische Geschäft. Im Pokal war im Viertelfinale Endstation. Das vorgegebene Saisonziel, die Europapokal-Qualifikation, wurde erreicht.

In dieser Saison ist die Zielsetzung ähnlich klar. Eine Steigerung zur letzten Saison soll es werden. Demnach visiert der Verein in der Liga das Podest an und im Pokal das Halbfinale.

„Der Verein hat klare Visionen und Erwartungen und ich werde alles dafür geben, diese zu erfüllen und die Fans stolz zu machen", erzählt Ben auf der Pressekonferenz vor dem Saisonauftakt. 

Wie die Mannschaft die Dreifachbelastung verkraftet, wird ausschlaggebend für den Erfolg sein. Ben muss die perfekte Balance zwischen Ligaalltag, Pokaleuphorie und Europapokalnächten finden. „Es wird keine leichte Aufgabe werden, dafür aber eine sehr spannende und aufregende", so der Trainer von Dundalk FC.

Dundalk FC beendet die Saison auf dem guten siebten Platz in der Tabelle. Damit endet die Debütsaison von Ben, der von US Hostert nach Irland gestoßen ist, äußerst zufriedenstellend. Das vorgegebene Saisonziel, die Rückkehr ins europäische Geschäft, wurde erreicht und stand zu keinem Moment wirklich auf der Kippe.

71 Punkte, mehrmals Spitzenreiter, toller Offensivfußball und viel Spektakel, dazu die Vertragsverlängerung. Ben hat die Fans des Dundal FC begeistert und sich mit der Rückkehr in den Europapokal einen Platz in ihren Herzen gesichert. „Ich fühle mich in Dundalk wohl. Ich spüre vollstes Vertrauen des Vorstands, der Mannschaft und von den Fans", meint Ben begeistert auf die Frage, wie es um seine Zukunft steht. Fakt ist, dass sein Arbeitspapier in Irland für kommende Saison gültig ist.

Abgeschrieben und doch auf einmal wieder dabei. So war es am letzten ZAT, als Dundalk mit 3:2 beim Tabellenführer Bray Wanderers gewinnen konnte, diesen vom Thron stieß und sich selbst auf einmal wieder ins Rennen um den Ligatitel brachte. 

Im anschließenden Heimspiel war trotz der endlosen Unterstützung der Fans nicht mehr als ein 1:1 gegen Shamrock Rovers drin. Dennoch brachen nach Abpfiff im Oriel Park alle Dämme. „FC International" erklang von den Rängen. Dundalk FC ist zurück im europäischen Spitzenfußball. 

Beim Dundalk FC erwartet man ein ruhiges Saisonfinale. Das offizielle Saisonziel, die Rückkehr ins europäische Geschäft, wurde dank spektakulärem Offensivfußball quasi erreicht und ist den Rot-Schwarzen nur noch rechnerisch zu nehmen. Kurioserweise ist auf genau diese Weise auch noch der Titel drin. 
„Noch sind wir nicht am Ende der Saison. Wir haben noch drei Spiele und ich erwarte vollen Fokus der Mannschaft.", erklärt Ben, der noch nicht mit dem Kopf in der Sommerpause ist. Stattdessen will er nochmal angreiffen, auch wenn die Kräfte der Mannschaft, was das TK angeht, schwanken. Am vergangenen ZAT hat man eben alles rausgehauen, um sich diese gute Ausgangslage zu erarbeiten.

Zwei ZATs vor Schluss steht Ben mit dem Dundalk FC mit dem Rücken zur Wand. Es müssen unbedingt Siege her um das Europapokal-Ticket zu sichern. Auf gut luxemburgisch gesagt muss der Trainer jetzt "die Kastanien aus dem Feuer holen" und sein Team zum Erfolg führen.
„In der Schlussphase der Saison kann noch sehr viel passieren. Wir geben alles, nur nicht auf", so gibt sich Ben kämpferisch auf der Pressekonferenz.
Zum überraschenden Rücktritt von Bernie bei den Shamrock Rovers hat der luxemburgische Trainer ebenfalls ein parr Worte gesagt: „Ich wünsche Bernie alles gutes für die Zukunft. Auch wenn wir nur sehr kurz Konkurrenten waren, war es mir eine Ehre, gegen solch einen renomierten und erfahrenen Manager anzutreten." 

In Irland steht der Saisonendspurt an. Drei ZATs sind noch zu absolvierien. Auf Rang drei in der Tabelle steht Dundalk FC, mit drei Punkten Rückstand auf den obersten Platz im Tableau. Ihr Trainer? Ben, drei Buchstaben. Seine drei Prinzipien? Kampfgeist, Ambition und Leidenschaft. Sein Ziel? Drei Punkte, bestenfalls in jedem Spiel.
In Dundalk wird die Rückkehr in den Europapokal angepeilt und derweil sieht es so aus, als würde Ben in seiner Premierensaison in Irland das Primärziel erreichen. Auf die Frage, wie es mit dem Meistertitel aussieht, hat er eine klare Antwort parat: „Die Sehnsucht ist da. Sowohl die Fans, als auch alle im Verein wollen wieder ganz oben stehen. Doch wir dürfen nichts überstürzen und müssen Schritt für Schritt gehen."
Die Vision ist da, in dieser Saison ist es allerdings noch zu früh um über Titel zu reden. Vielmehr konzentriert man sich in Dundalk darauf, das eigentliche Saisonziel zu erreichen - die Rückkehr ins europäische Geschäft. 

Ben setzt den Spekulation um seine Zukunft ein Ende und verlängert seinen hum Saisonende auslaufenden Vertrag um eine weitere Spielzeit bis zum Ende der Saison 2022-3. „Ich wollte kein Chaos im Verein auslösen, sondern diesen nur etwas anstacheln, das vorliegende Angebot nochmal zu verbessern.", erklärt Ben mit einem Grinsen im Gesicht.
Da diese Problematik jetzt gelöst ist, kann der Fokus der Mannschaft nun voll und ganz auf den Saisonendspurt gelegt werden. Aktuell belegt Dundalk Rang drei, allerdings lässt das Rest-TK zu wünschen übrig.
„Wir geben alles, um unser Saisonziel, den Europapokal, zu erreichen.", versichert der Trainer. Es wird heiß im kalten Irland, denn die Sonne soll wieder scheinen um den Farben des traditionsreichen Dundalk FC.

Viele dürfte es ordentlich wundern, doch Ben hat bislang noch keinen Vertrag für die neue Saison unterschrieben. Der luxemburgische Trainer des Tabellenführers aus Dundalk ist erst vor Saisonbeginn in Irland gelandet, und nun steht bereits wieder ein Abgang im Raum - hauptsächlich, weil die Medien darüber spekulieren.
„Dass ich keine langfristige Verträge unterschreibe ist bewusst so gehandhabt. Torrausch.net ist ein schnelles Geschäft, wo man über Nacht zum Helden oder zum Trottel wird. Ähnlich ist es mit Verträgen. Es trudeln andauernd Angebote von verschiedenen Vereinen ein. Wichtig ist, mit Geduld die richtige Entscheidung für die Zukunft zu treffen.", erklärt Ben der lokalen Zeitung in der Montagsausgabe.
Der Meistertrainer von US Hostert soll zwar ein Angebot seines aktuellen Vereins vorliegen haben, über dieses aber noch keine Entscheidung gefällt haben. Mit einem Wechsel liebäugeln möchte er allerdings nicht. „Ich habe hier eine Aufgabe zu erfüllen und werde bis zum Schluss alles geben, dass Dundalk erfolgreich ist und wir unsere gekeinsamen Ziele erreichen. Nach der Saison schauen wir weiter.", behauptet Ben.
In der Gerüchteküche wird also mehr als gekocht in den kommenden Wochen, und es ist nichts auszuschließen. „Mal sehen, was in den Sternen geschrieben steht", so beender Ben mit einem Lächeln das Interview.

Dundalk FC ist zurück an der Spitze - und wie?! Der Mannschaft vom luxemburgischen Trainer Ben gelingt zum Abschluss der Hinrunde der perfekte ZAT. Drei Siege in drei Spielen bringen neun Punkte ein und die Herbstmeisterschaft.
Ben wirkt auf der Pressekonferenz nach dem Abpfiff der Hinserie sichtlich erleichtert: „Die Jungs haben eine tolle Reaktion gezeigt. In der Rückrunde gilt es, darauf aufzubauen." In Dundalk ist der Blick nun fest in Richtung Europa gerichtet. Sechs Punkte Vorsprung auf einen Nicht-Europapokal-Platz sind komfortabel, jedoch darf man sich nicht zuviel darauf ausruhen. „Die Konkurrenz schläft nicht und wir dürfen uns daher keine Patzer erlauben. Wir müssen bis zum Schluss aufmerksam bleiben und soviele Punkte wie möglich einfahren, dann kann es klappen.", so zeigt sich Ben kämpferisch betreffend der Rückrunde.
Wohin die Reise führt erfahren wir am 29. August, wenn der letzte ZAT ansteht. 

In Dundalk hat man sich nach dem furiosen Saisonstart und zwei ZATs an der Tabellenspitze dazu entschieden, erstmal kleinere Brötchen zu backen, damit das TK bis zum Ende reicht und kein Einbruch folgt. Dass die 1er-Taktik in die Hose gegangen ist, weiß der Trainer Ben: „Wir werden schauen, was wir machen können. Natürlich haben wir begrenzte Möglichkeiten, wollen diese jedoch voll ausschöpfen."
Bei den drei Niederlagen war jeweils nichts zu holen. Zweimal drei Gegentore und einmal vier Gegentore zeugten von Chancenlosigkeit. Lediglich im FAI-Cup konnte eine Begegnung mit 1:0 gewonnen werden, das gegen Fermoy FC. Dort steht der Dundalk FC derweil auf einem KO-Platz, muss also auch hier wieder einen Zahn zulegen. TK bleibt dafür wohl nich ausreichend übrig. Mal sehen, wo die Reise noch hinführt. 

Nach dem vierten ZAT verliert Dundalk FC die Tabellenspitze, jedoch aufgrund der schwächeren Tordifferenz im Vergleich zu den Sligo Rovers. 33 Punkte haben beide Vereine auf dem Konto. Finn Harps FC auf dem dritten Platz hat bereits fünf Punkte Rückstand.
„Wir stehen derweil gut da", weist Ben hin und betont, dass das Hauptziel die Rückkehr vom Dundalk FC ins ins internationale Geschäft sei. „Dieses Ziel wollen wir so schnell wie möglich erreichen und geben daher Vollgas", fährt der Trainer fort.
Die Niederlage beim Fermoy FC (2:4) wurde schnell überstrahlt durch den 2:0-Heimerfolg gegen Finn Harps FC, den Punktgewinn bei den Bray Wanderers (1:1) und dem spektakulären 4:3-Sieg vor eigenem Publikum gegen den St. James's Gate FC. Es macht aktuell Spaß, der Elf aus Dundalk zuzusehen. 

Einen besseren Start hat sich Ben wohl nicht erträumen können. Aktuell steht er mit 26 Punkten an der Spitze der Liga und hat zwei Zähler Vorsprung auf die Sligo Rovers, den direkten Konkurrenten.
Zwei Heimsiege und ein Auswärtssieg bedeuten neun Punkte. Die Auswärtsniederlage beim Tabellenzweiten ist nur ein Schönheitsfleck. „Es ist schön zu sehen, dass aktuell alles passt. Wir werden sehen, wie lange wir dieses Tempo noch gehen können.", erklärt Ben auf der Pressekonferenz.
Vom Meistertitel möchte der junge Luxemburger allerdings (noch) nicht reden. „Das Primärziel ist die Rückkehr in den Europapokal. Sobald die fix ist, schauen wir weiter.", meint der Trainer. Aktuell sieht es äußerst gut aus, dass dieses Ziel erreicht wird, aber die Saison ist noch lang und es ist noch alles möglich. Wir wollen jedoch keine schlechten Hoffnungen machen und genießen erstmal das Momentum als Spitzenreiter.

Gleich am zweiten ZAT setzt sich Dundalk FC unter der Leitung von Neu-Trainer Ben an die Spitze. Mit geballter Offensivpauer rückt die Mannschaft aus dem Norden Irlands vor. Die Tacktrichtung ist seit Beginn an klar.
Nachdem am ersten ZAT zwei Auswärtsangriffe erfolglos blieben, war es diesmal soweit. Bei St. James Gate FC fährt Ben seinen ersten Auswärtsdreier in Irland ein. In der Hauptstadt reicht es gegen UC Dublin immerhin zu einem Punktgewinn beim umkämpften 1:1.
Dundalk erweist sich in diesem Jahr ebenfalls als Heimmacht. Der Oriel Park wird regelrecht zur Festung. Das 3:1 gegen Shelbourne FC, sowie das 2:0 gegen die Shamrock Rovers sind die Heimsiege Nummer drei und vier - bei vier gespielten Heimauftritten.
„Der Einstand war gut, doch nun müssen wir darauf aufbauen und dürfen uns nicht auf den eigenen ausruhen. Die Arbeit muss weitergehen.", so Ben auf der Pressekonferenz. 
Derweil sitzen die Sligo Rovers dem Spitzenreiter direkt im Nacken. Am nächsten Spieltag kommt es spektakulärerweise zum direkten Duell beim Tabellenzweiten. Ein richtungsweisendes Spiel. 

Der Einstand für Ben beim Dundalk FC ist geglückt. Das vom luxemburgischen Manager betreute Team feuerte zum Saisonauftakt ein regelrechtes Offensivfeuerwerk ab, bei dem am Ende sieben Punkte und der dritte Tabellenplatz herausspringen.
Insbesondere vor heimischer Kulisse wusste Dundalk zu überzeugen. Zwei 3:0-Siege gegen Fermoy FC und Bray Wanderers brachten das Publikum im Oriel Park zum staunen. Auswärts war die Offensivabteilung in ähnlicher Torlaune, beim 3:3-Unentschieden bei Treaty United FC und der knappen 4:3-Niederlage bei den Finn Harps FC patzte die Defensive allerdings gewaltig.
„Nach dem ersten ZAT auf dem dritten Platz zu stehen klingt zunächst gut, jedoch war mehr drin. Wenn du drei Tore erzielst, darfst du ein Spiel eigentlich nicht verlieren.", meint Ben auf der Pressekonferenz nach dem ZAT. Ob Dundalk dieses Tempo weitergehen kann bleibt abzuwarten, der muntere Beginn lässt jedoch auf eine spektakuläre Saison im Norden Irlands hoffen. 

Es wurde viel spekuliert, viel gemunkelt und in der Gerüchteküche hat es ordentlich gebrodelt. Nun ist die Tinte trocken. Ben übernimmt den Trainerposten beim Dundalk FC in Irland.

Ein namhafter Verein, der viele Erfolge in der Vergangenheit gefeiert hat, seit kurzem allerdings in der Krise steckt. Der Fußballclub aus dem Norden Irland ist der Dino im irischen Fußball. Noch nie ist Dundalk FC aus dem Oberhaus abgestiegen.

Ben hat zuletzt mit US Hostert in einem echten Herzschlagfinale seinen ersten Titel gewonnen und damit international auf sich aufmerksam gemacht. Es wird behauptet, ganz Europa habe den jungen Luxemburger gejagd. Am Ende entschied er sich für Dundalk FC, obwohl er auch zu einem Verein hätte gehen können, der im Europapokal vertreten ist.

„Ich mag Herausforderungen. Wenn man schon alles hat, kann man nichts mehr erreichen.", so begründet Ben die Entscheidung, zum international abstinenten Dundalk FC nach Irland zu wechseln. „Zudem gefällt mir das Gesamtpacket. Tradition trifft auf Ambition und ein familiäres Umfeld in dem es sich ruhig und gut arbeiten lässt.", fährt der Erfolgscoach von US Hostert fort. 

Die Grün-Weißen aus dem „Gréngewald" hat Ben von einem Aufsteiger zu einem Champions League-Teilnehmer geformt. Er hat sich und dem Verein die Krone des belgisch-luxemburgischen Fußballs aufgesetzt.

Doch zu Jedermanns Stärken, zählen auch Schwächen. Bens größte Schwäche sind Pokalwettbewerbe. Nie schaffte er es in ein Pokalfinale. Meist war sogar in der Gruppenphase Schluss. In Irland will er das ändern. 

Zuerst muss er Dundalk FC wieder stabilisieren, bevor über Titel nachgedacht werden kann.

Und da scheppert es in Dundalk. Nach dem Aufstieg hat der Verein den österreichischen Trainer Webbster verpflichtet mit hohen Ambitionen. Nach zwei Saisonen ist fix, es gab keinen Titelgewinn. Zwar konnte man letzte Saison den Europacup erreichen, sollte diesen auch wieder schaffen, das reicht aber laut Vertrag mit dem Trainer nicht aus. Details sickerten durch, dass Webbster so vermessen war, zumindest einen nationalen Titel den Verantwortlichen zu versprechen und diesen auch vertraglich festzuhalten.

Da das Geld,in Dundalk nicht auf den Bäumen wächst und der österreichische Trainer vieles davon bekommen hat, nutzt der Verein diese Klausel, nach zwei titellosen Saisonen den Vertrag einseitig und ohne Abfindung auflösen zu können.

Der Trainer selber war für keine Stellungnahme bereit und befinden sich Gerüchten zu Folge bereits wieder ein seiner Heimat. Ob er am letzten Spieltag nochmals auf der Seitenlinie steht bleibt ein Fragezeichen. 

Na wenn der Ligaleiter es so will, muss es ja so kommen. Immer wieder hört man von Seiten des Verbandes in Richtung Dundalk - super erste Saison, aber die zweite wird es erst zeigen.

Kein Vertrauen, nur schlecht machen, ja dann soll man halt sagen man hätte damals lieber Cork in Liga 1 gesehen als Dundalk. Und dann diese Schiris zum Auftakt schicken...klar, Dundalk muss runter.
Scheint zumindest die Meinung der Ligaveranwortlichen zu sein.

Webbster sieht Dundalk nach wie vor auf einem guten Weg in Richtung Titel. Im schlimmsten Fall dreht man einfach die Tabelle um, dann passt es auch wieder. Wir holen einfach den Pokal, sowohl den Empire, den FAI und den Europapokal. Das müsste uns Dirk dann mal nach machen. Meisterhattrick...pah. Pokalhattrick, 3 in einer Saison. Aber da scheitern die Harps ja schon in der Vorrunde des Empire Pokals.

Es ist wieder die spannende Zeit in der Saison, wo man probiert, studiert und am Ende kann man eh nur hoffen. Das kleine Dundalk hat einerseits noch theoretische Chancen den Titel zu holen, allerdings auch theoretische Chance den Europacup zu verpassen. Und die Gegner am letzten Abend sind der fast Meister Finn Harps, die bei einem Sieg gegen Dundalk quasi fix durch sind, St James, die bei einem Sieg gegen Dundalk quasi fix Vizemeister sind und somit CL spielen und Shelbourne, die bei einem Sieg gegen Dundalk plötzlich quasi fix im Europacup sind. Der aufmerksame Leser hat das Dilemma wohl verstanden. Wo setzt man die Ressourcen am effektivsten ein? Ist es besser auf Nummer sicher zu gehen oder noch einen Angriff auf den Titel zu wagen um dann ohne Europacup dazustehen? Fragen über Fragen, die Antwort kennen wir in ein paar Stunden.

Fix ist, dass Dundalk nächste Saison wieder in Liga 1 spielt. Fix ist, dass Webbster seinen Vertrag um eine weitere Saison verlängert hat. Fix ist auch, dass die bisherige Saison weit über den Erwartungen lag. Und zwar soweit, dass wir sogar von der ertinschen Meisterprognose zumindest erwähnt werden. Darauf kann man auch schonmal stolz sein als Aufsteiger. Fix ist aber auch, dass Dundalk mit nur noch 2 Heimspielen und 4 auf fremden Platz kaum noch Titelchancen hat - was auch nie unser Anspruch war. Fix ist aber auch, dass die Veranwortlichen in Dundalk mit einem Europacup Platz fast fix rechnen. Denn bei nur noch 18 Punkten die zu vergeben sind und 6 fix eingeplanten aus zwei Heimsiegen sollten die 7 Punkte Vorsprung ja reichen. Trainer Webbster sieht das etwas kritischer. Denn fix ist auch, dass sich Dundalk an den letzten beiden Spieltagen mit dem Who is WHO der irischen Liga messen darf. Auch das ist etwas ganz besonderes für den Aufsteiger. 

Summa summarum kann man mit der bisherigen Saison sehr zufrieden sein und alles was jetzt noch kommt ist quasi das Tüpfelchen auf dem i.

Als Aufsteiger steht Dundalk nach 24 von 36 Spieltagen auf dem guten und gleichzeitig undankbaren 6. Platz. Allerdings ist man bei den Verantwortlichen in der Chefetage nicht der gleichen Meinung wie die Liga. Der Klassenerhalt ist noch lange nicht in trockenen Tüchern. Es sieht zwar gut aus, aber 9 Punkte können sehr schnell verspielt sein. 

Aber nichts dahinter? Das wird man heute sehen. Dundalk empfängt St Patricks Athletic und muss nun den starken Worten des Trainers Taten folgen lassen. Eine Heimniederlage gegen die Pads wäre fatal.
Zusätzlich darf man bei den Rovers in Shamrock auflaufen und Waterford als Gast in Dundalk empfangen. 

"Aber viel wichtiger", so der Trainer,"ist die Gesundheit. Nur die besten Genesungswünsche schicken wir Richtung Dirk. Gute Besserung und einen leichten bis kaum spürbaren Verkauf wünsche ich Dir".

Wollen wir hoffen das diese Pamdemie nun bald ein Ende findet und wir bald halbwegs normal wieder leben können.

Fürs fußballerische: Auf gehts Dundalk heute 9 Punkte...oder zumindest die drei angestrebten gegen St Patricks.

Zufrieden zeigt man sich in Dundalk mit dem bisherigen Saisonverlauf. Man kann ganz gut mithalten und hat schon etwas Abstand auf den Abstiegsplatz. Zur Halbzeit möchte wird dann eine erste Bilanz gezogen und man wird sich entsprechend orientieren. Bisher war das Ziel klar Klassenerhalt. Bleibt das so oder muss man da nach oben korrigieren?

Die letzten Spiele haben gezeigt, das man eigentlich mit allen gut mithalten kann. Einzig das Heimspiel gegen Bray war ein Desaster. Aber das kann schonmal passieren.

"Viel wichtiger" so Trainer Webbster "war der Sieg zu Hause gegen St Patricks. Wenn man 5:0 zur Halbzeit führt reicht es gegen dieses Team anscheinend aus, mit dem Tormann weiterzuspielen. Leider hat sich der dann verletzt, wodurch es dann nochmals spannend wurde. So etwas wird nicht mehr vorkommen, nächstes mal lassen wir auch noch einen Ersatzmann da".

Grosse  Worte, vor allem, wenn man bedenkt, das die Saisonhalbzeit bereits war und anscheinend nur der Trainer das verpasst hat...

Manche mögen es, manche weniger. Das Doppel D. Von was hier die Rede ist?...
Auf seine Aussage nach dem Sieg über die Harps (des DD is jo lächerlich) angesprochen sagte Webbster: "Naja, normal ist ein Doppel D schön anzusehen, was wir aber da gerade in Irland in der Liga als Doppel D herumlaufen haben, macht einen aber sprachlos. Die beiden Prinzessinnen (Anm.d.Red.: vermutlich handelt es sich dabei um Daniel und Dirk) sollen sich lieber auf das Geschehen am Platz konzentrieren. Wie sonst kann man als Meister beim Aufsteiger verlieren..." und zog davon.

 Bei der Pressekonferenz zum morgigen Spieltag gab es dann folgende Aussagen:" Diesmal empfangen wir St. James und Crumlin. Wir sind gewappnet um unseren Fans was bieten zu können und wissen, dass diesmal mehr als nur ein Tor nötig sein wird. Bei Kilkenny möchten wieviele gute Figur machen und was zählbares mitnehmen".
Erste Frage eines Reporters:" Stimmt es dass Sie und die Mannschaft vor dem Spiel in Kilkenny die Brauerei besichtigen?"
Eine Antwort blieb Webbster schuldig, der Mann im dunklen Anzug in der Ecke nickte nur. 

Sichtlich gab es nach der Pressekonferenz noch ein klärendes Gespräch, denn das Auto des Reporters steht noch immer auf dem Parkplatz des Vereinsheimes... 

Endlich 2019. Endlich wieder Fußball. Endlich wieder Erfolg ?Die Vorzeichen für die neue Saison stehen gut. Nachdem in der vergangenen Saison viele Fehler der jungen Defensive begangen wurden, was zu Gegentoren führte, ist ein neuer Defensiv Coach als Assistent zur Unterstützung zum Team gereist. Darüber hinaus sollten die Fehleinschätzung über Stärken der Gegner und zu häufige Wechsel der FOrmationen der Vergangenheit angehören. "Wir müssen akribischer, leidenschaftlicher und konqequenter verteidigen sowie im Allgemeinen Arbeiten. Da schließe ich mich zu hundertprozent mit ein, denn ich weiß, dass ich im letzten Jahr oft die falschen Entscheidungen getroffen habe und bin dem Verein dankbar, dass wir nach intensiven Gesprächen unseren gemeinsamen Weg zwar weitergehen, allerdings die eine oder andere interne Veränderung unternommen haben", äußerte sich der Chefcoach BorussiaDerschlag."Ich möchte nicht sagen, dass sich die anderen warm anziehen sollen, aber wir sind definitiv wieder da!" 

Schwere Zeiten in trister Herbststimmung in Dundalk. So richtig zufrieden ist niemand in der Stadt. Außer die Boulevardzeitungen, die die einen oder anderen Interna veröffentlichen.So kommt es , dass neben der Heimschwäche bei ner Bilanz von 4-0-4 und defensiver Harakiri-Aktion sowie 7 Niederlagen in den ersten 9 Spielen wohl jeder froh ist, wenn erstmal die Hinrunde beendet ist.Dabei haben die kommenden Spiele es in sich. Die Top3 als Gegner in den nächsten 3 Spielen lassen bei der aktuellen Form nichts Gutes vermuten.Der Trainer mit merkwürdigen Aktion und von der Liebe abgelenkt. Der beste Stürmer für die kommenden 3 Spiele suspendiert, nachdem er den Vereinsboss als "British B**" verleumdetete. Der Kapitän abgesetzt, nachdem er mehrfach zu spät zum Training erschien.Viele Gründe sprechen gegen unser Team und dennoch ist der Support der Fans ungemein wichtig. "Wir wissen, dass es unter den Ultras rumort, niemand aktuell zufrieden ist, aber wir sind in der Pflicht, diese zu einen und auf unsere Seite zu holen. Wir brauchen Sie!", ließ der Trainer verlauten. 

Verspätung im In- und Ausland. Verspätung beim Training, Vertragsgesprächen und Verspätung bei lokalen Interviews.
Disziplin und Zuverlässigkeit müssen wieder nach oben rücken um erfolgreich zu sein.
Niemand ist mit Platz sieben zufrieden, auch wenn der junge Kader der letzten Jahre gereift ist, Schwankungen erliegen darf und zeitweise kombinationssicher agiert.
Verspätungen im Inland, am Flughafen, bei der Anreise zu Auswärtsspielen oder selbst bei der Anreise zum heutigen ersten Spiel lassen zu Wünschen übrig.
Verspätungen im Ausland , nach sensationellem Halbfinale letzte Saison bewirkten ein äußerst knappes Rutschen in Runde 2 und auch dort sieht es nicht gut aus, sodass auf die späten aber hoffentlich nicht zu späten Leistungen und Ergebnisse gehofft werden muss.
Verspätungen im Pokal, es wurde im Rückspiel zu locker angegangen und zu spät aufgedreht, führten zu einem Aus in Runde 1.
"Abgeschottet hatten wir uns die letzten Wochen, um das internationale Aus zu verhindern und in  der Liga konstanter zu agieren, aber nun möchten wir den anderen Weg probieren", äußerst sich der Trainer hoffnungsvoll für häufigeren Austausch mit Medien. "Transparenz und Nähe sind uns wichtig !" 

Spannend, spannend, sehr spannend.
Ob die letzten Jahre oder Jahrzehnte in Schottland oder aktuell in Irland. Der Fußball ist ähnlich. Sehr ausgeglichene Teams und Ligen. Niemand kann sich eines Sieges sicher sein, denn fährt der Tabellenführer zum Schlusslicht, so brennt der Baum!

Unsere junge Truppe findet sich zurzeit recht ordentlich in der Liga zurecht. Auch wenn man gefühlt jeden Spieltag ein rotes Lichtlein brennen sieht, so ist das einzig wichtige, dass dies am letzten Tag erlischt. Erlischende rote Lichter können somit auch Positiv gesehen werden.
Da die Liga sehr ausgeglichen ist, hängen wir weiterhin ein wenig hintendran, da auch die Konkurrenz immer wieder sauber punktet, aber es sollte mühsam gelingen, Punkt für Punkt gutzumachen.
Vor allem die Defensive muss sich dafür stabilsieren. Schießbude der Liga ist ein Titel, den wir schnell loswerden wollen. Vor allem auswärts mit 26 Gegentoren in 9 Spielen bei lediglich einem Sieg in Kilkenny müssen wir uns stabilisieren!

Und erstmal drei Euro ins Phrasenschwein!

Sechs Spiele und zwei Punkte haben wir uns definitiv anders erhofft. Es ist schön, den Nachwuchs auf dem Platz zu beobachten und sie werden Zeit brauchen, erst recht auswärts bei starken Gegner wie Bohemian oder Crumlin. Allerdings sprechen auch 17 Gegentore eine deutliche Sprache und zwar die, dass junge Leute Fehler machen, Fehler machen sollen, um zu lernen und auch machen dürfen und nichtsdestotrotz hoffen wir auf defensivstärkere Spiele bis zum Ende der Hinrunde.
Um uns in der Liga halten und stabilisieren zu können, müssen wir effizienter und konzentrierter wie zuvor agieren.
Wir sind auf jeden Fall gespannt, wie es in einer starken, ausgeglichenen Liga weiter geht, an die sich auch der Coach erst akklimatisieren muss.

Wie der Titel schon verspricht, ist der neue Trainer in Dundalk die möglicherweise entscheidende Personalie auf der grünen Insel!
Nach einer langen Zeit bei den Rangers in Schottland konnte der Neue dem Jobangebot aus Irland nicht widerstehen.
Der Start mit zwei Remis in drei Partien verlief zwar sehr mäßig, aber die Saison wird ausgeglichen und lang sein, vermutet der neue Coach.
"In erster Linie steht die Entwicklung des Vereins inklusive des jungen Kaders im Vordergrund. Das Konzept mit jungen, talentierten, wissbegierigen Spielern in Irland mithalten zu können, hat mich einerseits fasziniert und andererseits habe ich damit bereits bei den Rangers gute Erfahrungen gemacht. Es wird nicht darum gehen, einen Titel nach dem anderen zu holen. Dazu ist die Liga zu stark besetzt, wo sich die Mannschaften und Trainer abwechseln könnten. Aber wenn irgendwann Erfahrung im euroäischen Bereich möglich sein wird, so wollen wir dorthinkommen, aber bis dahin ist es noch ein langer Weg. Auf jeden Fall freue ich mich riesig auf die Arbeit mit dem Team und vor allem auf die Heimspiele in Dundalk. Die Stimmung ist in dieser Liga in jedem Stadion gut und das macht für mich einen großen Reiz bei der neuen Aufgabe aus", so äußerte sich BorussiaDerschlag nach den ersten Spielen.

Dundalk raus aus dem Schattendasein?
Zumindest wenn man den Worten von LL Kai glauben schenken mag, haben die Dundalker eben dieses in den letzten Wochen verlassen, und auch in Dundalk sah man sich diesbezüglich auf der sicheren Seite.
Doch nach den Leistungen der vergangenen Woche und dem Rückfall, raus aus den internationalen Plätzen, ist man sich dessen nicht mehr sicher. Beginnt doch das Schattendasein faktisch ab Platz 5, welcher nicht mehr zu internationalen Abenteuern berechtigt.
Und so muss man sich hier auch nach zwei hohen Siegen durchaus einiges an Kritik anhören.
Falsch eingeschätzt hatte man beide menschlichen Gegner, gegen den direkten Konkurennten aus Kilkenny wäre im Nachhinein deutlich mehr drin gewesen, hätte man die Kraft besser verteilt zwischen den beiden Spielen. Aber hätte wenn, dem ist nicht so, sodass man sich nun wieder auf dem Platz des Jägers vorfindet.

Es müssen also Punkte her in den kommenden Wochen. 

Nach dem erfolgreichen Start unter Rückkehrer Samson am vergangenen ZAT, konnte Dundalk am letzten ZAT der Hinrunde an diese Leistung anknüpfen, und durch einen 4:3 Sieg gegen St. James Gate den vierten Platz erobern. Dieser würde in der kommenden Saison die Teilnahme am Europacup erlauben, welche als großes Ziel für diese Saison ausgerufen wurde. Nun gilt es, diesen Platz in der Rückrunde zu verteidigen.
Auf die Frage, ob man nun nach solche einem erfolgreichen Start und einem Tabellensprung um 6 Plätze noch weiter nach oben schielen würde, erntet man in Dundalk allerdings nur ein amüsiertes Lächeln:

"Wir wissen doch alle wie das ist: Da kommt ein neuer Trainer, den keiner mehr so recht einschätzen kann. Die Mannschaft hat den Überraschungseffekt auf ihrer Seite, und kann das ein oder andere Spiel gewinne, welches sonst in die Hose gehen würde. Doch langsam kommen auch die anderen dahinter wie wir auftreten, und werden dementsprechend an Strategien arbeiten um uns zu schlagen," so Manager Samson.

Doch überzeugt sind sie in Dundalk alle, das zumindest dieser vierte Platz wird erreicht werden können. Demut war hier halt noch nie eine Stärk.

Ein Start wie aus dem Bilderbuch!

Besser hätte es für nicht laufen können am vergangen ZAT für die Dundalker. Ein knapper 1:0 Sieg gegen Demis´St Patrick`s, ein etwas überraschend hoher Sieg gegen die Crumlins von Altmeister Jan, und ein ungefährdeter 3:0 Sieg gegen die Bohemias, so liest sich die Statistik von Samsons Rückkehr auf den Dundalker Trainerstuhl.

"Es war natürlich ein toller Einstand für mich. Zum Glück hat der Verein fleißig Informationen über unsere Gegner gesammlt, mit denen ich arbeiten konnte. Und mit dem nötigen Quentchen Glück, konnten wir dann sogar die Maximalausbeute heimfahren, damit war nun wirklich nicht zu rechnen," so das Statement von Samson.

Sei es drum. Für Dundalk gilt es nun, nach vorne zu schauen. Ein guter ZAT ist ganz schön, mehr aber auch nicht. Nun geht es darum, den guten Eindruck zu bestätigen, um die gesetzten Ziele zu erreichen. Samson ließ diesbezüglich nach dem Sieg gegen die Bohemias folgendes verlautbaren:

"Irgendjemand muss ja vor den Rovers landen, zur Not können wir den Job auch übernehmen. Nein Spaß beiseite, wenn wir eine gute Saison spielen, können wir um Europa ein Wörtchen mitreden, aber die Meisterschaft werden Bernie und Daniel wohl unter sich ausmachen."

Am Ende ging alles ganz schnell. Nach Monaten der erfolglosen Trainersuche, kam in der vergangenen das Gerücht auf, Samson wäre wieder einmal auf dem Gelände des Dundalk FC gesichtet worden, wollte er nur alte Freunde besuchen, oder steckte tatsächlich mehr dahinter?
Sowohl der Verein, als auch Samson hüllten sich in Schweigen, wodurch die Gerüchte naturgemäß nur weiter zunahmen.

Und dann, am vergangenen Freitag wurde es offiziel, Samson kehrt nach einem Jahr abstinenz zurück zu Dundalk.
Der Trainer selber zeigte sich sehr zufrieden:

"Im vergangenen Jahr war einfach die Luft raus, ich sah mich nicht mehr in der Lage, die Mannschaft in allen vier Wettbewerben angemessen zu betreuen, und brauchte eine Pause. Als ich von meinem Kollegen Bernie hörte, dass die Dundalker trainerlos Richtung Abstieg steuern, musste ich einfach das Ruder wieder übernehmen."

Nur gut, dass für die Dundalker in dieser Saison nur zwei Wettbewerbe auf dem Prgramm stehen. Doch Dundalk wäre nicht Dundalk, wenn nicht sofort wieder hohe Ziele ausgelobt würden. Einige sprechen sogar noch vom Europapokal, wobei hier vorallem auf dem Pokal die Dundalker Hoffnungen liegen, konnte Samson in seinen drei Amtszeiten doch zweimal das Pokalfinale, und einmal das EmpireCup Finale erreichen.

Der Dundalk FC muss zum Abschluss der Hinrunde noch drei Mal reisen. Und zwar an Spieltag 19 zu den Sligo Rovers (11.), dann zu den Shamrock Rovers (9.) und dann nach dem Heimspiel gegen Derry City (12.) am letzten Spieltag der Hinrunde zum Tabellennachbarn St.Patrick (4.).
Erst danach können wir bewerten, ob es eine erfolgreiche Hinrunde war. Noch hat Dundalk nichts erreicht! Bis zum 11. Platz sind es nur 7 Punkte. Das ist der gleiche Abstand wie zum Tabellenführer Cork City.
Sollte sich diese Konstellation halten, verspricht es eine spannende und ereignisreiche Rückrunde, nicht nur für die Anhänger des Dundalk FC zu werden!

... so lautete die Devise von Trainer EfzeEstepe beim Amtsantritt in Dundalk. 
Aktueller Stand: durchaus unter "Ziel in Sicht!" oder besser noch als "Understatement" zu bezeichnen.
Nach 15 gespielten Partien steht der Dundalk FC auf einem beachtlichen 4. Tabellenplatz.
"Die Situation ist komfortabel.", meinte Estepe in der Pressekonferenz, nicht ohne (wie es schon immer seine Art ist) den mahnenden Finger zu heben, "Aber noch haben wir nichts erreicht! Es ist erst ein Drittel der Saison gespielt, da kann noch alles passieren." Wenn man das souveräne Auftreten seiner Mannschaft in den letzten 7 Partien betrachtet, riecht das schon wieder nach dem EfzeEstepe'schen Understatement.

Lange dabei ist Samson noch nicht, doch in anderthalb Saisons hat sich in Irland einiges getan.
Als ich anfing war die Hälfte der Vereine führungslos und Irland chancenlos letzter der 5 Jahreswertung.

Nur anderthalb Jahre später ist Irland dank guter Vereinsführung und guter Arbeit des Ligaleitung komplett besetzt und auf dem Weg den letzten Platz der 5 Jahreswertung zu verlassen.

Auch Dundalk hat zu alter Stärke zurück gefunden.
Nachdem in der vorletzten nach schwacher Hinrunde der 4te Platz und der Pokalsieg erreicht werden konnte, wurde in der letzten Saison der dritte Platz erreicht. Somit gehört Dundalk inzwischen wohl wieder zu den Topmannschaften Irlands. Nun gilt es diesen Status in einer wieder erstarkten Liga zu verteidigen.

Entspannt und voller Tatendrang kehrte Samson am vergangenen Wochenende aus dem Urlaub, nachdem er seine Mannscahft ein paar Wochen unter der Leitung seines CO Trainers gelassen hatte.

"Ich musste einfach mal raus hier, nach anderthalb Saisons war ich einfach ein wenig Platt, 4 Wettbewerbe waren einfach etwas zu viel.
Doch die Mannschaft hat es super gemacht in den letzten Wochen, im Finale um die Krone der Insel ist man nicht jedesmal, auch wenn das Abschneiden im FAI Cup natürlich enttäuschend war."

Nun geht es für Dundalk am letzten ZAT darum, den Einzug ins internationale Geschäft und den Empire Cup zu wiederholen, dies wäre als großer Erfolg für Trainer Samson und sein Team zu werten.

Nach gutem Start konnten die Dundalker in den letzten Wochen diese Form nicht bestätigen, sodass man auch in dieser Woche wieder Mannschaften an sich vorbei ziehen lassen musste.

Dies bedeutet nun Rang 7.

Auch wenn bis auf die Rovers von Neutrainer Bernie alle Mannschaften noch eng beisammen liegen und somit auch bis nach ganz oben noch alles möglich ist, ist die momentane Lage doch nicht zufriedenstellend.
Man hatte in Dundalk auf bessere Zeitengehoff, nachdem im letzten Jahr Samson das Traineramt übernommen hatte, nun fürchten alle den Rückfall in alte Zeiten.

Immerhin im Empire Cup konnten die Dundalker überzeugen und als Gruppenerster in die nächste Runde einziehen.

Weiterhin startete in der vergangenen Woche auch der Europacup, wo es in der nächsten Woche zu einem Duell mit Ligaleiter Kai kommen wird.

Es war wahrlich kein guter ZAT für Dundalk.
Zuerst eine schwache Leistung gegen Fermoy, das trainerlose Team wurde offenbar unterschätzt und befindet sich in der Tabelle nun vor Dundalk. Zu Hause folgte darauf ein enges Spiel gegen Crumlin, welches mit einem 4:4 endete und somit beide Teams nicht weiterbrachte.
Auch gegen Dublin gab es keinen Sieg zu holen, selbst die Hoffnung auf einen Punkt wurde am Ende enttäuscht und Dublin konnte Dundalk überholen, somit kann man sich nun erstmal vom Meisterschaftskampf verabschieden.

Nun gilt es sich zu fragen, fragen nach den Gründen für lediglich einen Punkt aus drei Spielen.
Vermutet wird, das die meisten Spieler sich zu viel mit der WM in Brasilien beschäftigen. Es heißt die meisten würden gemeinsam bis spät in die Nacht vor dn Bildschirmen sitzen, dies ist natürlich keine Vorbereitung auf die Spiele. Zumal man in der nächsten Woche in drei weitere Wettbewerbe einsteigt. Es muss also mehr kommen von Dundalk.

Was war den da los gewesen?
In letzter Minute kehrten die dundalker Spieler zusammen mit ihrem Trainer nach Irland zurück und kamen sogar ein wenig verspätet zum Heimspiel gegen Drogheda.
Doch was war der Grund gewesen?

Trainer Samson hatte für seine Dundalker aufgrund des schönen Wetters über dem europäischen Kontinent kurzerhand ein Kurzzeittrainingslager am Bodensee organisiert.
Auf der Rückreise wurde die Mannschaft dann einen Tag aufgrund des starken Gewitters über Deutschland aufgehalten, sodass man nur im Sprint halbwegs rechtzeitig zum ersten Spiel erscheinen konnte.

Hier nochmal danke an Ligaleiter Kai, welcher die etwas verspätete Setzung noch akzeptierte.

Die Strapazen dieser Reise waren den Spielern auch durchaus anzumerken, sodass man im ersten Spiel nicht über ein 1:1 gegen Drogheda herauskam.
Auch das zweite Heimspiel gegen Kilkenny konnte nicht gewonnen werden, weshalb der Abstand auf die Spitze nun 2 Punkte beträgt.
Dieser soll in der kommenden Woche aufjedenfall wieder verringert werden.

Gut begonnen hatte es nicht, für die Fans der Dundalker an diesem ZAT.
Etwas überraschend musste man sich dem trainerlosen Fermoy FC mit 1:3 im heimischen Stadion geschlagen geben, was durchaus Kritik an Trainer Samson zur Folge hatte, welcher in dem Spiel mehrere wichtige Spieler geschont hatte.
Dieser verteidigte jedoch seine Aufstellung entschieden:
"Nur weil ich mal ein paar Spieler auswechsel, heißt das nicht das wir das Spiel abschenken, wir hatten immernoch alle Chancen, aber Fermoy war heute eben einfach gut"

Im Endeffekt machte sich die Wechselei von Trainer Samson aber doch bezahlt, und nach zwei Siegen gegen die Konkurennten aus Dublin und Crumlin verstummten die Kritiker wieder.
Nun steht das Spitzenspiel gegen Neuling Bernie an, welcher bei seinem Amtantritt direkt die Tabellenführung übernehmen konnte. Außerdem geht es zu Hause in vermeintlich leichten Spielen gegen die Tabellenletzten der St. Patricks und Limerick.

Es war kein Saisonstart nach Maß für die Mannen von Trainer Samson, doch Unzufriedenheit wollte sich dann doch nicht breit machen.
3 Spiele - 4 Punkte, wahrlich keine hinreißende Bilanz, doch für den Anfang zufriedenstellend. Vorallem das 4:4 gegen den Meister ließ erkennen, zu was diese Mannschaft in der Lage sein könnte in diesem Jahr.
Doch Trainer Samson rief in diesem Zusammenhang zum Realismus auf.

"Vor der Saison haben sich die Erwartungen bei uns nach der starken Rückserie doch gen Himmel geschraubt. Man muss bedenken, dass uns letztes Jahr niemand mehr auf dem Zettel hatte und wir so das ein oder andere mal durchaus unterschätzt wurden. Jetzt ist das anders, das hat man gegen Kilkenny gesehen.
Wir müssen bereit sein, in jedem Spiel alles zu investieren, dann haben wir gute Chancen auch nächstes Jahr wieder in Europa dabei zu sein, doch höheren Wünschen möchte ich hier eindeutig einen Riegel vorschieben."

Als nächstes geht es für die Jungs aus Dundalk unter anderem gegen die Topmannschaften von Crumlin und UC Dublin, die Spiele dürften zu einer ersten Standortbestimmung taugen.

Für Trainer Samson beginnt in wenigen Tagen seine erste vollständige Saison mit dem Dundalk FC. Nachdem Samson kurz vor Ende der Rückrunde den abstiegsbedrohten Topclub übernahm, gelang es ihm die Saison mit einer vierten Platz und dem Pokalsieg überraschend erfolgreich abzuschließen, sodass gebührend gefeiert werden konnte.

"Natürlich ist es toll direkt in der ersten Saison einen Titel zu gewinnen, es war ein wunderbares Gefühl, in dem großen Stadion vor all den Menschen und du weißt, dass das ganze Land dieses Spiel gebannt verfolgt."

Damit kommt in diesem Jahr mit der Europa League und dem Empire Cup eine vierfach Belastung auf das Team von Trainer Samson zu, hier wird sich zeigen ob der Trainer schon erfahren genug ist, um sein Team auf diese mehrfachbelastung entsprechend vorzubereiten.

Kam in der letzten WOche noch wie aus heiterem Himmel die Hoffnung auf, das es eventuell doch reichen könnte für Europa, hat sich diese nur eine Woche später schon bestätigt, inzwischen zweifelt kaum einer mehr daran in Dundalk, dass man im nächsten Jahr wieder europäischen Spitzenfußball in Dundalk bestauenen darf, was es seid Che Guevaras Wechsel ins Ausland nicht mehr gegeben hat.

"Natürlich ist die Europa League jetzt so gut wie sicher, einerseits sind wir alle zuversichtlich, in der Liga Fermoy noch zu überholen und dann auf dem vierten Platz zu landen und weiterhin können wir uns durch einen Sieg im Pokalfinale gegen Dublin sogar direkt für die Playoffs qualifizieren und diese lästige erste Qualifikationsrunde umgehen."

Die Zuversicht hinsichtlich der eigenen Rettung einer anfangs verkorksten Saison ist also groß in Dundalk. Weiterhin ließ sich Samson diesmal auch zu einem Kommentar hinsichtlich der restlichen Mannschaften hinreißen.

"Ich denke Crumlin wird die Meisterschaft holen, sie haben genau wie Kilkenny noch 3 Spiele gegen trainerlose Mannschaften, da stehen die Chancen für Crumlin gut. Dublin wird dritter aber am Ende wird ihr Vorsprung auf uns noch weiter geschrumpft sein, da bin ich zuversichtlich. Weiterhin hoffe ich natürlich, dass Drogheda es schafft Fermoy noch zu überholen, ich würde es CelticRaven gönnen, nachdem er in der Rückrunde so viel Pech hatte und ein trainerloses Team in der Europa League wollen wir ja alle nicht. Allerdings darf er von uns trotzdem keine Geschenke erwarten, wir wolle alle drei verbleibenden Spiele gewinnen. Und absteigen wird natürlich St Patrick's Athletic, doch das wird wohl niemanden interessieren.

Ob Samson mit seiner Prognose recht behält, wird sich in der nächsten Woche zeigen.

Was nach der Hinrunde noch keiner für möglich gehalten hätte, ist nun kein Ding der Unmöglichkeit mehr.
Spätestens nach dem letzten ZAT wurde allen in Dundalk klar, dass dank der starken Rückrunde, man sich nun in Schlagdistanz zu den europäischen Plätzen befindet.
Es scheint möglich, dass die Mannschaft um Trainer Samson sowohl Drogheda United als auch dem Fermoy FC noch gefährlich werden kann, bei maximal 6 Punkten Rückstand.

"Wir hoffen jetzt natürlich darauf, dass beim Fermoy FC durch den Verlust ihres Trainers Unruhe reinkommt, und wir davon profitieren können. Wenn wir diese 6 Punkte noch aufholen könnten, wäre dies das Ticket nach Europa und die Krönung einer tollen Rückrunde."

So geht man in Dundalk zuversichtlich in die nächsten SPiele, wo es unter anderem zum Duell mit dem angesprochenen Fermoy FC, sowie dem Meisterkandidaten aus Kilkenny kommt .

Unter dem neuen Trainer Samson zeigt sich Dundalk weiterhin erfolgreich wie in längst vergessenen Zeiten.

"Wir haben unser System ein wenig verändert und die Spieler haben ihr Selbstvertrauen wieder gefunden."

Und so konnte auch am vergangenen ZAT die Dundalker Erfolgsserie der letzten Woche fortgesetzt werden, sodass Dundalk nun acht Siege aus den letzten neun Spielen vorweisen kann und damit souverän Platz eins in der Rückrundentabelle innehat.
Aus dem Abstiegskandidat ist eine Mannschaft geworden, welche nun wieder Chancen auf eine Platz im internationalen Geschäft hat.

"Wir sind wieder dran, das hätte ich nicht für möglich gehalten. Dublin ist nurnoch vier Punkte weg und Drogheda sieben, wenn wir unsere momentane Form halten, ist es durchaus möglich das wir nächste Saison dochausländische Mannschaften in unserem Stadion begrüßen dürfen, darauf sind wir sehr stolz."

Selbst wenn dies nicht klappen sollte, ist man in Dundalk zufrieden mit der bisher starken Rückrunde.

Unter Neutrainer Samson ist Dundalk weiterhin in guter Form. Der Trainerwechsel scheint Wirkung gezeigt zu haben und die Spieler neu motiviert zu haben.
Auch am letzten ZAT gab es 6 Punkte aus zwei Spielen und zwei Leistungen welche deutlich machten, dass sich Dundalk nun endgültig aus dem Abstiegskampf verabschiedet und nun eine ruhige Rest Saison vor sich hat. Trainer Samson zeigte sich zufrieden:

"Ich bin stolz auf die Mannschaft, sie hat zu Hause zwei Wirklich gute Spiele abgelegt und beide Male verdient gewonnen, wenn wir an den Leistungen anknüfen werden wir diese Saison noch viel Freude haben. Die Niederlage kann ich meinen Jungs nicht vorwerfen, Auswärts beim Tabellenführer zu verlieren ist wahrlich keine Schande."

So steht Dundalk momentan im Niemandsland der Tabelle allein auf weiter Flur und sieht zufrieden einer ruhigen Rest-Saison entgegen.

Die dundalker Fans konnten es auch eine Stunde nach Abpfiff des dritten Rückrundenspiels noch nicht fassen.
3 Spiele, 3 Siege und somit ein perfekter Start in die Rückrunde unter dem neuen Trainer Samson. Und nicht nur das, auch die ersten Auswärtspunkte der Saison konnten erziehlt werden, zweimal 4:0 Auswärts, damit gab es endlich die Belohnung für die treuen Fans, welche Woche für Woche die Mannschaft quer durch Irland begleiten.
Auch Trainer Samson zeigte sich begeistert.

"Die Vorbereitung war gut, aber ich hätte nicht erwartet, das wir einen solchen Start in die Rückrunde schaffen. Es freut mich vorallem für unsere Stürmer, die enlich mal wieder treffen konnten."

Doch sollte bei aller Euphorie nicht außer acht gelassen werden, das bei zwei Spielen die Gegner ohne Trainer antraten, also nur mittelmäßig auf die Spiele vorbereitet wurden und entsprechend erfolglos blieben. Es wird sich also zeigen, ob die Erfolge auch gegen stärkere Mannschaften wiederholt werden können.

"Es ist hart", dies war der erste Satz des neuen dundalker Trainers Samson, als er nach dem ersten ZAT dazu aufgefordert wurde, die bisherigen Spiele Revue passieren zu lassen.

"Die irische Liga ist stark, es ist sehr schwer, wenn wir hier überleben wollen müssen wir in jedem Spiel alles geben."

Weiterhin nur 1 Punkt Vorsprung auf den letzten Platz und nur ein Sieg aus den vergangenen drei Spielen, die Bilanz von Neu-Trainer Samson ließt sich durchschnittlich.
Jetzt heißt es, die wenig erfolgreiche Hinrunde hinter sich zu lassen und auf eine deutliche Steigerung in der Rückrunde zu hoffen.

"Ich freue mich jetzt darauf, die Vorbeireitung auf die Rückrunde mit der Mannschaft zu absolvieren, im Ligaalltag war wenig Zeit neue Ideen einzusudieren, die Abläufe stimmten noch nicht."

So darf man gespannt sein, ob Dundalk in der Rückrunde unter Samson die erfolglose Hinrunde vergessen machen kann oder ob es ein harter Abstiegskampf für die Dundalker wird.

Gestern Nachmittag war es amtlich.
Dundalk FC verpflichtet den bis dahin noch gänzlich unbekannten Trainer Samson, um der momentan anhaltenden Krise ein Ende zu bereiten.

Die Erwartungen an den Trainer sind klar: Er soll die Negativserie mit sechs Niederlagen aus den letzten acht Spielen beenden und Dundalk möglist schnell aus der Abstiegszone führen.

Hierfür muss vorallem in Sachen Offensive intensiv gearbeitet werden, da Dundalk bisher die mit Abstand schächste Offensive der Liga mit nur 13 Treffern aus 15 Spielen stellte.

So gab es auch am vergangenen ZAT nur ein Tor aus drei Spielen.

Diese schwarze Serie muss gestoppt werden, um den dundalker Fans zumindest ein Jahr ohne Abstiegsängste bis zum letzten Spieltag zu bereiten.